Modell Truck Trial

 

Reglement Truck Trial 2011

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1. ALLGEMEIN

Modell-Truck-Trial ist das Befahren von vorwiegend natürlichem Untergrund wie Erde, Steine,

Sand, Schotter, Matsch, und auch Wasserdurchfahrten mit maßstäblich nachgebauten LKW-

            Modellen und nach dem Vorbild des Europa-Truck-Trials . Der Schwierigkeitsgrad besteht

darin, die in den einzelnen Sektionen durch Richtungstore vorgegebene Fahrspur zu befahren

ohne die Torstangen zu berühren.

 

2. TEILNAHME

            Die Teilnahme ist für alle möglich, ein eigenes Fahrzeug ist nicht unbedingt erforderlich, es

            können auch Fahrzeuge im Doppelstart eingesetzt werden. (Zustimmung des Modellbesitzers

            vorausgesetzt, maximal sind 2 Teilnehmer pro Fahrzeug zugelassen). Jeder Teilnehmer kann in

           beliebig vielen Klassen, aber nur mit einem Fahrzeug pro Klasse starten. Das Startgeld ist pro

           Fahrzeug und Teilnehmer zu entrichten. Die Höhe des Startgeldes legt der Veranstalter fest.

 

           3. FAHRZEUGE   im Maßstab 1:16   bzw.  1:14,5

            Andere Maßstäbe sind bei den durchgeführten Wettbewerben nicht zugelassen.

            Grundsätzlich müssen die Fahrzeuge einem Serien - LKW im Maßstab entsprechend nachgebaut

sein. Die Fahrzeuge müssen mit einem LKW - Fahrerhaus versehen sein.

Hinter dem Fahrerhaus muss ein Bügel (Haltegriff) angebracht sein, damit die Wertungsrichter

das Fahrzeug besser handhaben können.

Halbfertige Fahrzeuge, Fahrzeuge mit Ketten- oder Halbkettenantrieb und Traktoren sind nicht

zugelassen.

 

3.1 Klasseneinteilung der Fahrzeuge

Um für die Teilnehmer Chancengleichheit zu wahren werden die Fahrzeuge entsprechend ihrer

Achsanzahl und der Anzahl der lenkbaren Achsen eingeteilt. Um Einsteigern die Möglichkeit

zu geben mit geringem Aufwand an den Trialläufen teilzunehmen können auch modifizierte

Baukasten-Fahrzeuge ( mit XC-Wannenchassis ) eingesetzt werden.

Es wird unterschieden in : EINSTEIGERKLASSE, SERIENKLASSEN und PROTOTYPEN

 

                                   Achsanzahl                           lenkbare Achsen

          Einsteigerklasse

          XC-Baukasten                                   2                                 1          vorne

 

          Serienklasse                                                                                                         

S2                                                      2                                 1          vorne  

S3                                                      3                                 1          vorne

S4                                                      4                                 2          vorne  

 

          Prototypen

     allgemein                                           2                                 2          vorne und hinten       

3                                                                   1. und 3. Achse

2. und 3. Achse oder alle Achsen  

4                                                                   mindestens 3 Achsen

 

 

3.2 Allgemeine Baubestimmungen :

 

3.2.1. Antrieb:

S2   S3   S4   P

            Für den Antrieb ist nur ein Motor erlaubt (in Längsrichtung eingebaut / bzw.

            Doppelmotoraggregat mechanisch auf eine Welle treibend). ( keine Verbrennermotoren ).

            Erlaubt sind Schaltgetriebe, schaltbare Verteilergetriebe, Differentialsperren in Getrieben und

            Achsen sowie mechanische Bremsen.

 

3.2.2. Baumaße:

S2   S3   S4   P

            Fahrzeugmindestbreite ( gemessen an den Reifenaußenkanten )             min.  17 cm.

Grundsätzlich gilt als Baumaß zwischen den mittleren Achsen                 min.  17cm.

Hat ein Fahrzeug weniger als 17 cm Achsabstand ist dies durch Originaldokumente

vom Teilnehmer zu belegen, wobei in diesem Fall auch die Fahrzeugbreite sowie die

gesamte Fahrzeuglänge dem angegebenen Maßstab entsprechen muss.

 

3.2.3. Reifen:

S2   S3   S4   P

Es müssen am Fahrzeug baugleiche Reifen verwendet werden. Eine Mischbereifung ist nicht

zulässig. Ein Reifenwechsel während des Bewerbes ist nicht erlaubt, sollte ein Reifen defekt

sein, muss ein baugleicher Reifen montiert werden (Kontrolle Wertungsrichter, Reifenwechsel

nur zwischen den Sektionen möglich). Die Montage von Gleitschutzketten ist nicht gestattet.

S2   S3   S4     Nur unten angeführte Reifen dürfen in diesen Klassen verwendet werden:

Robbe             Best. Nr.  3412-10      (Panther)

Conrad            Best. Nr.  215368       75 mm

Conrad            Best. Nr.  215350       88 mm

Tamiya            (HUMMER, ISUZU)

Reifen mit V-Profil ( z.B. Hafner / Bauteil 1 )

            Reifenprofile dürfen lediglich durch Nachschneiden bzw. Wegschneiden von Stollen

verändert werden, als Basis muss es sich jedoch um einen oben angeführten Reifentyp

handeln.

 

P          

            Außer den für die S-Klassen freigegebenen Reifen dürfen auch Off - Road Reifen mit einem

maximalen Durchmesser von 110 mm verwendet werden. Die Reifenbreite darf verändert

werden. ( Auf die Gesamtbreite des Fahrzeuges ist zu achten, da die Breite der Tore für alle

Klassen einheitlich ist !! ).

 

            3.2.4. Achsen:

            S2   S3   S4   P

            Es dürfen nur Starrachsen verwendet werden. Sollte ein Fahrzeug im Original andere Achs-

typen aufweisen, so ist dies mit Originaldokumenten zu belegen. ( TATRA/Halbachsen oder

CEPEL / Einzelradaufhängung )

Fahrzeuge mit anderen Achskonfigurationen wie im Original werden ausnahmslos in die

Prototypen-Klassen eingereiht.

 

            3.2.5. Lenkachsen :

           S3

            Es dürfen auch beide Vorderachsen gelenkt werden, wenn das Modell einem Original

entspricht ( in diesem Fall sind die Achsabstände vom Originalfahrzeug zu übernehmen,

entsprechende Unterlagen muss der Teilnehmer bei der Fahrzeugabnahme vorweisen )

            S4

Die beiden vorderen Lenkachsen müssen synchron angelenkt werden.

( Gleichzeitige Lenkbewegung beider Vorderachsen) 

            P

            Es können alle Achsen getrennt angelenkt werden. ( Hundegang )

 

3.2.6 Federungen:

S2   S3   S4  

            Als Federung können Blattfedern oder Schraubenfedern bzw. eine Mischform an den einzelnen

            Achsen eingesetzt werden, ( unabhängig vom Original ),auch die Verwendung von Stoßdämpfern

            ist erlaubt. Eine aktive Federung über eine schaltbare Anlenkung ist bei den seriennahen

            Fahrzeugen nicht zugelassen.

 

            P 

            Eine aktive Anlenkung der einzelnen Achsen zur Beeinflussung der Bodenfreiheit ist gestattet

( Liftachse ); auch eine aktive Anlenkung pro Fahrzeugseite ist zugelassen. ( bei Schrägfahrten

kann das Fahrzeug geneigt werden).

 

3.2.7. Rahmen:

S2   S3   S4  

           Rahmen sind als stabile Leiterrahmen oder Profilrahmen auszubilden und dürfen keine Gelenke

           bzw. elastische Verbindungen zur Erhöhung der Rahmenverwindung aufweisen.

P

           Rahmen dürfen in geteilter Form unter Einbau eines Verwindungsgelenkes gebaut werden.

           Bekommt das Fahrzeug eine Knicklenkung dann dürfen die Räder der einzelnen Achsen nicht

           zusätzlich angelenkt werden.

 

            3.2.8. Fahrerhäuser:

            S2   S3   S4

            Fahrerhäuser müssen aus festem Material bestehen und formstabil ausgeführt sein.

( Kunststoffplatten, Holz, Blech oder Alu    kein Karton / kein Gerüst mit Flächenbespannung ! )

 

            3.2.9. Aufbauten:

S2   S3   S4

            Die Fahrzeuge müssen hinter dem Fahrerhaus einen Aufbau oder eine Abdeckung aufweisen

(Pritsche, Plane, Koffer...) die das Rahmenende und die Reifenlauffläche überdecken. Der

Überstand der Reifen zum Aufbau darf seitlich nicht mehr als 5mm betragen und muss vorne

mit Fahrerhaus oder festen Kotflügeln (Blech, Kunststoff, etc  ) und hinten mit Aufbau oder

Kotflügeln komplett abgedeckt sein. ( Isolierband zur Korrektur des Überstandes ist nicht

zugelassen ) Von oben gesehen dürfen die Reifen in Geradeausstellung außer dem seitlichen

Überstand nicht sichtbar sein.)

            P

            Die Reifen brauchen nicht durch Fahrzeugteile wie Pritschen und Kotflügeln abgedeckt sein.

            Das LKW-Fahrerhaus kann durch selbstgestaltete Fahrerkabinen ersetzt werden. Bei gekappten

            Fahrerhäusern ist mindestens ein stabiler Überollkäfig oder ein festes Kabinendach vorzusehen.

 

3.3. XC-Baukastenfahrzeuge ( Tamiya Wannenchassis )

XC       Diese sind weitgehend im Originalzustand zu belassen.

Die seriennahen Lexan Karosserien der Fahrzeuge dürfen beibehalten werden.

Änderungen an Motor, Federung, Lenkung dürfen vorgenommen werden. Die vordere Einzelradaufhängung ist zugelassen. Für die Reifen gelten die Bestimmungen der Serienklasse.

 

4. FREQUENZEN

Folgende Frequenzen sind für die Bewerbe reserviert und daher vorgeschrieben:

40 MHz Kanal 91  (40975) und Kanal 92   (40985) mit Option auf Kanal 90  (40965)

Im Rahmen von Modellbauveranstaltungen können im Bereich 40 MHz keine Ausnahmen

gemacht werden.

Die Zuteilung der Frequenzen erfolgt vor dem jeweiligen Lauf in Abhängigkeit der Anzahl der

Starter und der Startreihenfolge in alternierender Reihenfolge. (Fahrzeuge im Doppelstart werden

nach Möglichkeit berücksichtigt). Achtung: Da es bei den einzelnen Veranstaltungen zu

Verschiebungen im Startablauf kommen kann, sollten die Empfängerquarze leicht zugänglich am

Fahrzeug wechselbar sein und für jedes teilnehmende Fahrzeug beide Kanäle vorhanden sein.

 

5. ANMELDUNG ABNAHME STARTNUMMERN

           Vor Beginn einer Veranstaltung erfolgt die Anmeldung des Teilnehmers und die Abnahme des

Fahrzeuges. Dabei wird die Klasseneinteilung vorgenommen. Bei Einsatz eines Fahrzeuges im

Doppelstart muss sich auch der 2. Fahrer anmelden. Nach erfolgter Abnahme und Zulassung des

Fahrzeuges zum Bewerb erfolgt die Ausgabe der klassenzugeordneten Startnummer. Diese hat

für die ganze Saison Gültigkeit und darf vom Fahrzeug nicht entfernt werden. Ein Fahrzeug-

wechsel kann während eines Laufes nicht durchgeführt werden.

Tritt ein Fahrer mit 2 Fahrzeugen in der Klasse Prototypen an, wird jeweils das bessere Ergebnis für die Wertung zum Klassensieger herangezogen.

 

6. STARTREIHENFOLGE

Die Startnummer selbst gibt keinen Aufschluss über die tatsächliche Startreihenfolge.

Diese wird unter Berücksichtigung der Starteranzahl der einzelnen Klassen und der

im Doppelstart eingesetzten Fahrzeuge vom Veranstalter zugewiesen. ( Bei Fahrzeugen

im Doppelstart beträgt der Startabstand mindestens 1 Teilnehmer pro Doppelsektion )

            Die Teilnehmer starten Klassenweise ( übliche Startfolge : Klasse XC-S2-S3-S4-P )

7. ABLAUF

Der Teilnehmer hat sich rechtzeitig zum Start einzufinden um den geordneten Ablauf

nicht zu stören (Starterliste). Sollte ein Teilnehmer nicht rechtzeitig zum Start erscheinen,

wird er in dieser Sektion mit den vollen Strafpunkten der Sektion gewertet (Wartezeit

nach Aufruf der Startnummer      1 Minute ).

Die Startreihenfolge in den einzelnen Klassen bleibt pro Lauf unverändert

( Frequenzzuteilung !) jedoch kann die Reihenfolge der einzelnen Klassen pro

Doppelsektion geändert werden.  

Es sollten mindestens 4 - 6 Sektionen gefahren werden. Die einzelnen  Sektionen

werden als Doppelsektion (2 Sektionen pro Teilnehmer hintereinander) durchfahren.

Sektionen können auch mehrmals bzw. in umgekehrter Richtung befahren werden.

(Richtungswechsel durch Umstecken der Torstangen !!!!)

Streckenführung: Die einzelnen Sektionen sind voneinander durch Absperrbänder zu

trennen und durch ein Einfahrtstor und ein Ausfahrtstor zu kennzeichnen:

-Einfahrtstor  = Torstangen mit Nummer der Sektion

-Ausfahrtstor  = Dicke Torstangen

            Der Torabstand darf 21cm nicht unterschreiten (bei Schrägfahrten entsprechend erweitern)

Die Fahrtrichtung ist dadurch gegeben, da man die Torstangen so zu durchfahren hat,

dass die Torstangen mit den blauen Enden immer links und die mit den roten Enden

            immer rechts vom Fahrzeug sein müssen. Die jeweilige Torreihenfolge wird bei der Streckenbesichtigung bekannt gegeben.  

            Aufbau der Sektion erfolgt in einer abgegrenzten Fläche, innerhalb der die Tore beliebig gestellt werden können.

           (Start in eine Sektion rückwärts gilt als 3 Fehlerpunkte).

Es ist sinnvoll, sich Notizen über die Streckenführung zu machen, da die Fahrspur mehrere Male gekreuzt werden kann.

Zum Start wird das Fahrzeug mit der Kontur direkt an der Linie zwischen den Torstangen

des Einfahrtstores durch den Teilnehmer platziert. In den Sektionen darf das Fahrzeug

nicht berührt werden. Jedes Tor gilt als durchfahren, wenn die Kontur des Fahrzeuges die Linie zw. den Torstangen in

 Fahrtrichtung verlassen hat. Eine Sektion gilt als ordnungsgemäß beendet, wenn das Fahrzeug die Sektion durch das Ausfahrtstor

 verlassen hat Erst dann darf der Teilnehmer sein Fahrzeug wieder aufnehmen. Bei Aufgabe oder Abbruch durch den

 Wertungsrichter in einer Sektion wird das Fahrzeug durch den Wertungsrichter übergeben bzw. nach seiner Aufforderung wenn

 die Fahrspur durch den Teilnehmer nicht betreten wird. Die Strecke darf nicht betreten werden.

(Absperrband  !)

 

8. BEWERTUNG

           Die Bewertung der Strafpunkte erfolgt durch jeweils einen Wertungsrichter pro Sektion 

           ( Ein Schreiber kann eingesetzt werden. ). Allein der Wertungsrichter

entscheidet über die vom Teilnehmer verursachten Fehler und Punkte.

Wertungsrichter werden vor dem Start nominiert.

 

Punkte in einer Sektion

0-                 Ohne Fehler

1-                  Anhalten länger als 1 Minute

3-         Fahrtrichtungswechsel durch Fahren, Rollen oder Rutschen (bewußt oder unbewußt)

8-                 Berühren einer Torstange oder Absperrung durch das Fahrzeug. Eine Torstange wird, solange kein Fahrtrichtungswechsel  vorliegt, als nur einmal gewertet, auch wenn das Fahrzeug die Stange mehrmals berührt. Berührt das Fahrzeug auch die andere Torstange gilt dies ebenfalls als Fehler (Wird die Torstange indirekt berührt, durch Steine oder Äste welche durch das Fahrzeug bewegt werden, gilt dies nicht als Fehler)

40-             Torstange umgefahren (durch Rad, Stoßstange, Achse...)  - jedes in falscher Richtung durchfahrene Tor- jedes zum zweiten Mal durchfahrene Tor - Torstange abgebrochen (Torstange gilt als umgefahren wenn die Spitze der Torstange den Boden berührt hat)

60-             jedes nicht durchfahrene Tor

 

Punkte bei nicht Beenden einer Sektion durch den Teilnehmer

40-             Verweigern einer Sektion / Aufgabe in der Sektion oder technischer Defekt;

60-       Für jedes nicht  durchfahrene Tor ( inklusive Ausfahrtstor )

 

Punkte bei Abbruch in einer Sektion durch den Wertungsrichter

40-             Für nicht Beenden einer Sektion, Überfahren der Absperrung mit mehr als 1 Rad, bei mehr als 6 Fahrtrichtungswechsel zwischen den Toren, Überschreiten der vorgegebenen Sollzeit

60-       Für jedes nicht durchfahrene Tor

9. HAVARISTEN

Sind durch den Wertungsrichter zu begutachten. Reparaturen können durchgeführt werden,

der Havarist darf in der nächsten Sektion wieder starten (Begutachtung durch Wertungsrichter).

Sollte eine Reparatur dazuführen das der Havarist zur nächsten Sektion nicht starten kann, so

hat dieser den Wertungsrichter zu informieren (Strafpunkte dieser Sektion).

10. LAUFSIEGER / Einzelwertung pro Lauf

Sieger der jeweiligen Veranstaltung ist jener Teilnehmer mit den wenigsten Strafpunkten in

seiner Klasse. Die einzelnen  Klassen werden separat gewertet.

Unabhängig von der Starteranzahl pro Klasse werden alle Teilnehmer im Bewerb normal gewertet.

 

11. KLASSENSIEGER 

Gesamtsieger in der jeweiligen Klasse ist jener Teilnehmer, welcher die höchste Punktezahl aus den

Platzierungen der einzelnen Läufe hat.

Für die Ermittlung des Siegers pro Klasse werden Platzierungspunkte vergeben:

            1.Platz                        20 Punkte

            2.Platz                        17 Punkte

            3.Platz                        15 Punkte

            4.Platz                        14 Punkte

            5.Platz                        13 Punkte

            für jeden weiteren Platz um einen Punkt weniger.

Voraussetzung für die Berücksichtigung in der Gesamtwertung ist die Teilnahme an mindestens

3 Läufen während der Saison und mindestens 2 Starter in der betreffenden Klassen bei mindestens 2

Läufen. Werden mehr als 3 Läufe in einer Saison veranstaltet kommen Streichresultate zur Anwendung.

( gestrichen wird jener Lauf bei dem der Teilnehmer die geringste Punktezahl erreicht hat.)

 

Bis  3 Läufe                0 Streichresultate  

4 und 5 Läufe             1 Streichresultat  

ab 6 Läufe                  2 Streichresultate

 

12. VERANSTALTUNGEN

Alle Läufe zur Ermittlung des Gesamtsiegers werden als gesonderte Eintagesveranstaltungen oder im

Rahmen von Modellbauveranstaltungen jeweils am SAMSTAG durchgeführt.

 

13. PREISGELD

Ein Anspruch auf Preisgeld haben nur jene Teilnehmer, welche in der Gesamtwertung aufscheinen. 

Es erfolgt eine Ausschüttung eines Preisgeldes an die 3 bestplatzierten Teilnehmer einer jeden Klasse

am Ende der Saison ( Die Höhe des Preisgeldes richtet sich immer nach dem Startgeld der

vorangegangenen Saison. )

 

Höhe des Preisgeldes pro Klasse :   1. Platz                       Euro   50,- 

                                                           2. Platz                       Euro   30,-

                                                           3. Platz                       Euro   15,-

 

 

 

            am : 2006-03-15       Gumpoltsberger Christian

 

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